Gleich­be­rech­ti­gung bei ORISA ist kei­ne schnö­de Theo­rie – sie zeigt sich im All­tag. In der Art, wie wir zusam­men­ar­bei­ten, wie Ent­schei­dun­gen getrof­fen wer­den und wie jede:r die eige­nen Stär­ken ein­brin­gen kann. Bei uns ist Viel­falt kein Schlag­wort, son­dern geleb­te Rea­li­tät. Das spü­ren unse­re Mitarbeiter:innen. Sie erle­ben, dass Kom­pe­tenz zählt – nicht Geschlecht, Her­kunft oder Fami­li­en­stand. Doch wie äußert sich das im Berufs­all­tag kon­kret? Wir haben bei Kolleg:innen nach­ge­fragt.

Wenn unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven zusam­men­kom­men, ent­ste­hen nach­hal­ti­ge­re und inno­va­ti­ve­re Lösun­gen. Das erlebt Annett, Team­lei­te­rin des CREALIS® Ser­vice Teams, regel­mä­ßig: „Wir pro­fi­tie­ren enorm davon, dass wir ver­schie­de­ne Her­an­ge­hens­wei­sen und Erfah­run­gen zusam­men­brin­gen. Schon in der Kon­zept­pha­se ent­ste­hen dadurch sta­bi­le­re Lösun­gen.“ Auch Johan­nes, Refe­rent für stra­te­gi­sche Unter­neh­mens­ent­wick­lung, sieht dar­in eine gro­ße Stär­ke: „Diver­se Teams hel­fen nicht nur, Inno­va­tio­nen vor­an­zu­trei­ben, son­dern auch Denk­wei­sen zu hin­ter­fra­gen. Das bringt uns alle wei­ter.“

Rollenbilder? Spielen hier keine Rolle.

Wäh­rend Frau­en in vie­len tech­ni­schen Beru­fen noch immer mit Vor­ur­tei­len zu kämp­fen haben, gehört das bei ORISA der Ver­gan­gen­heit an. Hier müs­sen Frau­en ihre Kom­pe­tenz nicht erst bewei­sen – sie wird ihnen von Anfang an zuge­traut. Auch weib­lich besetz­te Füh­rungs­po­si­tio­nen sind bei uns kei­ne Aus­nah­me, son­dern Nor­ma­li­tät. Das hat auch Vir­gi­nia, dua­le Stu­den­tin, schnell gemerkt: „Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass hier Unter­schie­de zwi­schen Män­nern und Frau­en gemacht wer­den. Leis­tung zählt – nicht das Geschlecht.“

Hei­di, tech­ni­sche Lei­te­rin, kennt jedoch ein ande­res Bild aus ihrer Ver­gan­gen­heit. Wäh­rend ihres Stu­di­ums war sie oft eine von weni­gen Frau­en in der Vor­le­sung, weib­li­che Vor­bil­der gab es kaum. Umso bedeu­ten­der war es für sie, als sie bei ORISA eine Frau in einer tech­ni­schen Füh­rungs­rol­le erleb­te, die nicht nur aner­kannt wur­de, son­dern auch Mut­ter war: „Bis dahin hat­te ich gedacht, dass ich mich ent­we­der für Kar­rie­re oder Fami­lie ent­schei­den muss. Bei ORISA habe ich zum ers­ten Mal gese­hen, dass bei­des geht.“

Auch Vitto­ria, Pro­jekt­lei­te­rin, bestä­tigt, dass hier nie­mand in Schub­la­den gesteckt wird: „Wir wer­den mit unse­ren Stär­ken gese­hen – unab­hän­gig vom Geschlecht.“ Genau das macht unser Unter­neh­men stark. Es geht nicht dar­um, bestimm­ten Rol­len­bil­dern zu ent­spre­chen, son­dern als Indi­vi­du­um mit den eige­nen Fähig­kei­ten wahr­ge­nom­men zu wer­den. Vir­gi­nia ergänzt: „Beson­ders schät­ze ich, dass erfolg­rei­che Frau­en hier sicht­bar sind und als Role Models agie­ren – das zeigt, dass Leis­tung und Enga­ge­ment im Mit­tel­punkt ste­hen.“

Einmal Familie und Karriere, bitte

Die Wich­tig­keit von Fle­xi­bi­li­tät bei der Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie wächst ste­tig – aber noch bedeu­ten­der ist eine Unter­neh­mens­kul­tur, die die­se Fle­xi­bi­li­tät ermög­licht . Annett erlebt das jeden Tag: „Mein Arbeits­tag endet regel­mä­ßig um halb vier, dann hole ich mein Kind ab – ohne schlech­tes Gewis­sen. Das fühlt sich selbst­ver­ständ­lich an.
Und die­se Offen­heit gilt für alle Eltern­tei­le, nicht nur für Müt­ter. Auch Väter kön­nen hier Fami­lie und Job fle­xi­bel ver­ein­ba­ren. „Es ist abso­lut unpro­ble­ma­tisch, als Vater län­ger als zwei Mona­te in Eltern­zeit zu gehen oder in Teil­zeit zu arbei­ten. ORISA hält nicht an klas­si­schen Rol­len­bil­dern fest“, erzählt Mat­thi­as, Ent­wick­ler. Vitto­ria hat ähn­li­che Erfah­run­gen gemacht: „Ich konn­te aus fami­liä­ren und aka­de­mi­schen Grün­den meh­re­re Mona­te in Teil­zeit arbei­ten. Die Unter­stüt­zung, die ich dabei erfah­ren habe, hat mir ermög­licht, das Bes­te aus die­ser Drei­fach­auf­ga­be zu machen.“

ORISA: Ein Ort, an dem man ankommt

Ein Arbeits­um­feld, in dem sich jede:r ein­brin­gen kann, ist mehr als nur ein net­tes Extra – es ist die Grund­la­ge für Erfolg. Wir set­zen uns aktiv für Chan­cen­gleich­heit ein, unter ande­rem durch die Unter­zeich­nung der Char­ta der Viel­falt und das Enga­ge­ment in der Initia­ti­ve „Welt­of­fe­nes Thü­rin­gen“. Aber vor allem ist es die täg­li­che Zusam­men­ar­beit, die den ent­schei­den­den Unter­schied macht. ORISA ist für mich mehr als nur ein Arbeits­platz. Hier habe ich eine Hei­mat gefun­den, in einem diver­sen Team mit star­ken Frau­en und Män­nern, die ein­an­der wert­schät­zen und unter­stüt­zen“, resü­miert Hei­di.

Genau das ist es, was uns als Unter­neh­men aus­macht: Viel­falt, Ver­trau­en und die Über­zeu­gung, dass wir gemein­sam stär­ker sind. Denn Gleich­be­rech­ti­gung ist kei­ne abs­trak­te Idee – bei ORISA wird sie wirk­lich gelebt. In die­sem Sin­ne: Hap­py Inter­na­tio­nal Women’s Day!