Wer kennt sie nicht: jedes Jahr zu Sil­ves­ter neh­men sich die meis­ten von uns vie­le gute Vor­sät­ze für das neue Jahr vor. Mehr Sport, gesün­de­res Essen — weni­ger Stress, Kaf­fee und Niko­tin.

Gera­de nach dem letz­ten, sehr beson­de­ren Jahr, ist Gesund­heit auf die­ser Vor­satz- und Wunsch­lis­te ganz nach oben gerückt. Doch Home­of­fice, Home­schoo­ling und Home­en­ter­tain­ment machen es uns nicht leicht.

Des­we­gen haben wir uns bei ORISA ent­schie­den, trotz Lock­down und Ein­schrän­kun­gen eine Gesund­heits­wo­che durch­zu­füh­ren — natür­lich digi­tal. Die AOK Plus war uns bei der Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung eine gro­ße Hil­fe und ein star­ker Part­ner.

Der Start erfolg­te am Mon­tag­vor­mit­tag mit einer klei­nen Moti­va­ti­ons­re­de unse­res Geschäfts­füh­rers Mat­thi­as Schwuchow, der uns im Anschluss direkt noch­mal kurz mit einem Kaf­fee und Buch auf die Couch geschickt hat, um ent­spannt in den Tag zu kom­men. Mit­tags war es dann aus mit der Ruhe. Ein sehr enga­gier­ter Trai­ner ani­mier­te uns zu aller­lei Bewe­gungs­übun­gen, die nach dem vie­len Sit­zen eini­ge durch­aus ordent­lich zum Schwit­zen brach­ten. Schon am nächs­ten Tag wur­den wir in zwei Work­shops über die Phy­sio­lo­gie und Aus­wir­kun­gen von Stress infor­miert und beka­men diver­se Werk­zeu­ge in die Hand, die uns den Umgang damit erleich­tern sol­len.

Ein gro­ßes The­ma, gera­de auch im mobi­len Arbei­ten, ist die Ergo­no­mie. Was sich erst­mal tro­cken anhört, wur­de uns am Mitt­woch von einem Ergo­no­mie-Coach sehr anschau­lich und dyna­misch dar­ge­stellt.  Vie­le klei­ne Übun­gen und leicht umzu­set­zen­de Tipps haben uns gezeigt, dass ergo­no­mi­sches Arbei­ten nicht nur am Schreib­tisch mög­lich ist.

Natür­lich darf bei dem Gan­zen die Ent­span­nung nicht zu kurz kom­men. Und so wur­den uns zum Abschluss unse­rer Gesund­heits­wo­che am Don­ners­tag ver­schie­de­ne Ent­span­nungs­tech­ni­ken näher­ge­bracht….

Eine kur­ze Umfra­ge am Ende der Gesund­heits­wo­che hat gezeigt, dass alle Teil­neh­mer begeis­tert waren und sich eine kon­ti­nu­ier­li­che Fort­füh­rung sol­cher For­ma­te wün­schen.