Vorteile der Variantenkonfiguration mit SAP® VC/IPC

und CREALIS® CPQ

Vorteile der Varianten­konfiguration mit SAP® VC/IPC

und CREALIS® CPQ

Überzeugen Sie sich von den Vorteilen einer umfassenden SAP®-Konfigurationslösung

Inner­halb des Ver­triebs­pro­zes­ses opti­miert der SAP® Vari­an­ten­kon­fi­gu­ra­tor die Anfor­de­rungs­ana­ly­se des Kun­den, die Aus­wahl des am bes­ten pas­sen­den Pro­duk­tes, die Ange­bots­er­stel­lung und die opti­ma­le Kal­ku­la­ti­on. Auch ohne tech­ni­sches Pro­dukt­wis­sen wird es mög­lich, kom­ple­xe Pro­duk­te rea­li­sier­bar zu kon­fi­gu­rie­ren, preis­lich prä­zi­se zu kal­ku­lie­ren und mit einem kor­rek­ten Ange­bot zu prä­sen­tie­ren.

Durch die direk­te Ver­knüp­fung mit dem SAP® ERP-Sys­tem und durch die Ver­wen­dung der SAP® Vari­an­ten­kon­fi­gu­ra­ti­on im Dis­po­si­ti­ons- und Fer­ti­gungs­pro­zess wird eine siche­re Über­füh­rung der Ange­bots­da­ten in die Fer­ti­gung erreicht. Die­se Inte­gra­ti­on führt zur Ver­kür­zung der Durch­lauf­zei­ten und zur erhöh­ten Trans­pa­renz des Pro­dukt­wis­sens in allen Unter­neh­mens­be­rei­chen. Je nach Umset­zung wer­den die Fer­ti­gungs­ty­pen ATO (Assem­ble-to-order), CTO (Con­fi­gu­re-to-order) und auch ETO (Engi­neer-to-order) unter­stützt.

Wie kann die SAP® Variantenkonfiguration Ihre komplexen Produktkonfigurationen optimieren?

Die SAP® Vari­an­ten­kon­fi­gu­ra­ti­on bie­tet eine Viel­zahl von Funk­tio­nen, die spe­zi­ell für kom­ple­xe Pro­dukt­kon­fi­gu­ra­tio­nen ent­wi­ckelt wur­den. Mit­hil­fe leis­tungs­fä­hi­ger Logik­struk­tu­ren las­sen sich selbst anspruchs­vol­le Model­le effi­zi­ent abbil­den, sodass Nut­zer eine prä­zi­se und zuver­läs­si­ge Grund­la­ge für die Pro­dukt­kon­fi­gu­ra­ti­on erhal­ten. Die moder­ne, nut­zer­freund­li­che Anwen­dung SAP® IPC (Inter­net Pri­cing and Con­fi­gu­ra­ti­on) erleich­tert die Bedie­nung erheb­lich und sorgt für eine durch­gän­gi­ge Nut­zung der­sel­ben Model­le sowohl im Ver­triebs- als auch im Fer­ti­gungs­pro­zess.

Die Inte­gra­ti­on in die bestehen­de SAP®-Systemarchitektur garan­tiert einen durch­gän­gi­gen Daten­fluss ent­lang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te und ermög­licht eine naht­lo­se Zusam­men­ar­beit zwi­schen den ver­schie­de­nen Unter­neh­mens­be­rei­chen. Dar­über hin­aus setzt SAP® IPC auf moder­ne Web­tech­no­lo­gie, die dem J2EE-Stan­dard nahe­kommt, und bie­tet dadurch nicht nur Sta­bi­li­tät, son­dern auch eine ein­fa­che Inte­gra­ti­on in bestehen­de Kun­den­sze­na­ri­en und Appli­ka­ti­ons­um­ge­bun­gen. Für Unter­neh­men, die über die Stan­dard-Pro­dukt­kon­fi­gu­ra­ti­on hin­aus­ge­hen möch­ten, bie­tet die Erwei­te­rung auf Sys­tem- und Lösungs­kon­fi­gu­ra­ti­on mit der Anwen­dung SAP® SSC (Solu­ti­on Sales Con­fi­gu­ra­ti­on) zusätz­li­che Fle­xi­bi­li­tät und Mög­lich­kei­ten.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick

  • Effek­ti­ve Abbil­dung kom­ple­xer Model­le dank leis­tungs­fä­hi­ger Logik­struk­tu­ren
  • Moder­ne, nut­zer­freund­li­che Bedie­nung mit SAP® IPC (Tech­no­lo­gie­stan­dard nahe J2EE)
  • Durch­ge­hen­der Daten­fluss zwi­schen Ver­trieb und Fer­ti­gung
  • Ein­heit­li­che Sys­tem­ar­chi­tek­tur für mehr Effi­zi­enz
  • Naht­lo­se Inte­gra­ti­on mit SAP® als Markt­füh­rer
  • Fort­schritt­li­che, web­ba­sier­te Tech­no­lo­gie mit J2EE-Stan­dard
  • Erwei­te­rung auf Sys­tem- und Lösungs­kon­fi­gu­ra­ti­on mit SAP® SSC (Solu­ti­on Sales Con­fi­gu­ra­tor)