Individualentwicklung von Software und Produkt­konfiguratoren

Passgenaue Lösungen statt Einheitsware

Individuelle Softwareentwicklung für echte Wettbewerbsvorteile

Indi­vi­du­el­le Soft­ware­ent­wick­lung rückt mit der Zunah­me von stan­dar­di­sier­ten Sys­te­men immer mehr in den Hin­ter­grund. Tat­säch­lich soll­te aber der Bedarf an indi­vi­du­el­ler Soft­ware genau­so berück­sich­tigt wer­den, wie der Wunsch nach indi­vi­du­el­len Pro­duk­ten. Nicht immer ist der Ein­satz eines Stan­dard­pro­dukts oder des­sen Anpas­sung mög­lich und betriebs­wirt­schaft­lich sinn­voll. Das trifft auf Soft­ware eben­so zu, wie auf jedes ande­re hoch­wer­ti­ge Inves­ti­ti­ons­gut.

Die ORISA Soft­ware GmbH hat mit der Viel­zahl an erfolg­reich umge­setz­ten Pro­jek­ten rund um die The­men Pro­dukt­kon­fi­gu­ra­ti­on und CPQ sehr viel Erfah­run­gen damit gemacht, dass Kun­den indi­vi­du­ell auf sie zuge­schnit­te­ne Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen benö­ti­gen. War­um also soll­te die­ser Wunsch nicht auch in der Soft­ware­ent­wick­lung sei­ne Berech­ti­gung haben?

Individualentwicklung von Software und Produkt­konfiguratoren

Mit dem Highly Integrated Tool (HIT) zur optimalen Auslegung smarter HLK-Anlagen

Die Buil­ding Tech­no­lo­gies Divi­si­on der Sie­mens Schweiz AG bie­tet Gebäu­de­au­to­ma­ti­on, Brand­schutz und Sicher­heit, Heizungs‑, Lüf­tungs- und Kli­ma­tech­nik (HLK) als auch Ener­gie­ma­nage­ment an.

Die ORISA Soft­ware GmbH rea­li­sier­te für Sie­mens das HVAC Inte­gra­ted Tool (HIT). HIT ermög­licht als ein­fa­ches wie intel­li­gen­tes Tool durch eine intui­ti­ve Sequenz von Arbeits­schrit­ten, ein belie­bi­ges HLK-Steu­er­ge­rät aus­zu­wäh­len und zu doku­men­tie­ren – ob als Ein­zel­pro­dukt oder in einer Sys­tem­kon­fi­gu­ra­ti­on.

Siemens HIT

Indi­vi­du­el­le Soft­ware­lö­sun­gen kön­nen bezüg­lich der Bedien­bar­keit und Pro­zess­durch­füh­rung sehr schlank gehal­ten wer­den, da sie nur die not­wen­di­gen Anfor­de­run­gen abbil­den. Stan­dard­sys­te­me brin­gen mit­un­ter eine Viel­zahl von Funk­tio­nen mit, die für die eige­nen Pro­zes­se nicht erfor­der­lich sind. Die­se Funk­tio­nen erwar­ten aber mit­un­ter trotz­dem Daten und Ein­ga­ben, die die Nut­zen­den über­for­dern oder sogar ärgern. Eben­so sind indi­vi­du­ell gestal­te­te Lösun­gen fle­xi­bel für schnel­le Anpas­sun­gen. Und natür­lich las­sen sich Funk­tio­nen umset­zen, die so in Stan­dard­an­wen­dun­gen noch nicht Ein­zug gehal­ten haben.

Die ORISA Soft­ware GmbH bie­tet neben Pro­jek­ten rund um das Stan­dard­pro­dukt CREALIS im Bereich CPQ und Pro­dukt­kon­fi­gu­ra­ti­on auch die Ent­wick­lung indi­vi­du­el­ler Lösun­gen an, die ganz auf die Bedürf­nis­se und Anfor­de­run­gen der Kun­den zuge­schnit­ten sind. Dabei wer­den die tech­no­lo­gi­schen sowie die pro­zess- und nut­zer­be­zo­ge­nen Anfor­de­run­gen auf Basis moder­ner stan­dar­di­sier­ter Frame­works und Archi­tek­tu­ren umge­setzt.

Ein wei­te­res Bei­spiel für eine indi­vi­du­el­le Kon­fi­gu­ra­tor-Lösung ist der Por­sche Car Con­fi­gu­ra­tor.

Porsche