Für ORISA ist es zur Tra­di­ti­on gewor­den, jun­ge Men­schen auf ihrem Aus­bil­dungs­weg zu unter­stüt­zen. So zählt ORISA auch die­ses Jahr zu den För­de­rern von zwei Sti­pen­dia­tin­nen des Deutsch­land­sti­pen­di­ums, dem Sti­pen­di­en­pro­gramm der Bun­des­re­gie­rung.

In den letz­ten bei­den Jah­ren war es lei­der nicht mög­lich, die Über­ga­be­ver­an­stal­tung in Per­so­na durch­zu­füh­ren. Des­we­gen war es für Frau Uchatsch, die Pro­gramm­ver­ant­wort­li­che des Deutsch­land­sti­pen­di­ums an der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät Jena, ein beson­de­res Ver­gnü­gen, am 9.6.2022 zu einem Get tog­e­ther in den bota­ni­schen Gar­ten der Uni­ver­si­tät zu laden. Hier konn­ten sich Stifter:innen und Stipendiat:innen ken­nen­ler­nen und in einen gemein­sa­men Aus­tausch tre­ten. Beglei­tet wur­de der Nach­mit­tag von ver­schie­de­nen Vor­trä­gen, die unter ande­rem Ein­bli­cke in den prak­ti­schen Umgang mit dem Sti­pen­di­um zulie­ßen.

Das Deutsch­land­sti­pen­di­um hat sich seit sei­ner Ein­füh­rung als fes­ter Bestand­teil in der Begab­ten­för­de­rung eta­bliert. Durch das Deutsch­land­sti­pen­di­um sol­len jun­ge Stu­die­ren­de gezielt ermu­tigt wer­den, sich für eine anspruchs­vol­le Aus­bil­dung zu ent­schei­den. Als gemein­sa­mes Pro­jekt von Bund und pri­va­ten Spen­dern erhal­ten Sti­pen­dia­ten ein Sti­pen­di­um für die Dau­er von einem Jahr. Die Ent­schei­dung für ein Sti­pen­di­um trifft dabei ein unab­hän­gi­ges Gre­mi­um aus Ver­tre­tern der Uni­ver­si­tät.

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